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Warum Ihre Mitarbeiter jetzt den Stecker ziehen sollten!

Um den erheblich gestiegenen Energiepreisen entgegen zu wirken gibt es einige Möglichkeiten. Sie sollten dabei systematisch vorgehen. Beginnen Sie mit der Bestandsaufnahme und verschaffen Sie sich einen Überblick über die Energiekosten. Ein Ziel in Form einer Energiekosten-Reduzierung von – x % oder – x Verbrauchsmengen sollten Sie ebenfalls formulieren. Und ganz wichtig: Denken Sie daran, die Mitarbeiter beim Thema Energiesparen und Umweltbewusstsein „mitzunehmen“ und sie zu sensibilisieren.

Bereits mit wenigen Maßnahmen ist es möglich, Kosten- bzw. Verbrauchseinsparungen im Energiebereich von 10 bis 25 % zu erreichen. Es bieten sich viele Chancen – auch ohne größere Investitionen – um die Energiekosten kurzfristig zu senken.

Hierzu einige Beispiele:

  • Spritspar-Training bei Vielfahrern (Kraftstoff sparen und Emission verringern).
  • Bei Klimaanlagen und Heizungen die Temperatur um 2 Grad absenken, wenn möglich (spart ca. 10% Heizkosten).
  • An Wochenenden und nachts die Heiztemperatur
  • Bei gutem Tageslicht Lampen ausschalten und stromsparende LED einsetzen (ggf. auch Bewegungsmelder verwenden).
  • Am Tag mehrmals gut lüften (max. 10 Minuten) ohne die Fenster über den Tag auf Dauerkippstellung zu lassen.
  • Die Energiesparfunktion bei PCs
  • Alle Leitungen und Armaturen vollständig isolieren.
  • Kein Standby mehr bei elektrischen Geräten (Zeitschaltuhren oder schaltbare Steckdosenleisten verwenden). Bei Neuanschaffung von Geräten auf die Energieverbräuche achten. Prüfen ob Multifunktionsgeräte sinnvoll sind.
  • Wasser-Sparventile verwenden, diese lassen den Wasserverbrauch sinken.

Die ist nur ein Auszug an Maßnahmen zur Energieeinsparung und Verbesserung der Nachhaltigkeit.

Neben den Energiekosten sollten Sie auch alle anderen Kostenblöcke im Blick haben, es wird häufig übersehen, dass der Handlungsspielraum zur Verbesserung der Ertragslage viel größer ist. Deshalb macht es Sinn, sich intensiv mit der Kostenseite zu beschäftigen.

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